Dafür müssen wir aber beides vorerst genauer unter die Lupe nehmen:

Energiesparen
Energie spart man, indem man die Menge an Energie, die man verbraucht, klein hält. Das ist eigentlich ganz einfach: Man braucht nur das Auto in der Garage stehenzulassen und öfter mal mit dem Fahrrad fahren. Beim Backofen aufs Vorheizen zu verzichten. Die Wäsche mit nur 40 °C anstatt mit 60 °C zu waschen. Oder die Raumtemperatur um 1 °C senken. Letzteres zeigt übrigens, wie kleine Maßnahmen schon viel bewirken können: Denn alleine das bringt schon eine Energieersparnis von bis zu 6 %.

Energieeffizienz
Darunter versteht man, dass die gleiche, gewohnte Menge an Energie verwendet, aber klüger eingesetzt wird - um so mehr Nutzen zu erzielen, während man gleichzeitig die Umwelt entlastet.
Wie das geht? Indem man zum Beispiel LED-Lampen verwendet. Diese erzeugen die gleiche Helligkeit wie herkömmliche Glühbirnen, verbrauchen aber weniger Energie und sind somit besser fürs Klima.

Nach diesen Beispielen wird schnell klar: Einen Unterschied gibt es also doch. Dennoch sollte Energiesparen und Energieeffizienz aber immer Hand in Hand gehen. Denn unsere Welt braucht beides, um auch in Zukunft lebenswert zu bleiben.

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